Nikolskoe bei der Wasser an der Havel in Berlin-Zehlendorf, nahe der Pfaueninsel. Beliebtes Berliner Ausflugsziel
Segelboote auf der Alster Fluss am Abend.
Sailboats at the Alster river at evening.
Calm lake with sailboats in the horizon.
The image you provided appears to be a painting depicting a waterfront scene with sail and a dock. The style seems to reflect impressionistic brushwork, where the artist uses loose, visible strokes to capture the light and movement of the water and boats. It evokes a serene atmosphere, possibly an evening or late afternoon, judging by the soft light and shadows.
raft of hades at the shore
Islan of the dead
Toteninsel
Hades ades at it sisland
wrath storm shore waves
ohthor of storm
bermuda storm of wav
storm of Irrturm at the shore
Vom Meer scheint stürmischer Wind herüberzuwehen. Über dem Felsen am Wasser erhebt sich majestätisch eine Kathedrale, als sei sie dem Gestein entwachsen. Die tiefstehende Sonne bleibt dahinter verborgen, ihr Licht umstrahlt das filigrane Gebäude
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Cartea "Mihai Vodă Viteazul și aventurile sale" este o poveste captivantă care îi va purta pe copii
într-o călătorie plină de emoție și învățăminte. Autorul, un pasionat de istorie și de povestirile din vechime,
a reușit să redea cu mare talent aventurile domnitorului Mihai Vodă și ale prietenilor săi într-un mod
accesibil și palpitant pentru cei mici.
Pe parcursul cărții, copiii vor descoperi personaje amuzante și pline de curaj, vor trăi alături
de ei momente de suspans și de bucurie,
și vor învăța că prin curaj, determinare și bunătate se pot depăși orice obstacole.
În plus, vor afla mai multe despre istoria României și despre eroul Mihai Vodă Viteazul,
care a rămas în inimile oamenilor ca un simbol al vitejiei și al dreptății.
Autorul, cu o pasiune deosebită pentru scrierea cărților pentru copii,
a creat o poveste plină de culoare și de învățăminte, care va captiva atât micuții cititori,
cât și pe cei mari. Cu un stil cald și prietenos, autorul reușește să transmită mesajul
că oricine poate deveni un erou atunci când are curajul să lupte pentru binele celor din jur.
Așadar, dragi copii, pregătiți-vă să porniți într-o aventură extraordinară alături
de Mihai Vodă Viteazul și să descoperiți lumea minunată a istoriei românești într-un
mod plin de farmec și învățăminte!
Solved Soundscape Interpolation Splash Sound
by dropping last 1s of soundscape generation @ a84b206
kv cache flushed at lm.generate()
python tts.py --text a.txt --voice serbian --soundscape "river amazonia"
ABOVE
sound & german TTS has non determinism variation of voice
python tts.py --text t.txt --voice ger --out ahaha5 --speed 1.5 --soundscape "wind on the icy alps"
»Vom Prof. Friedrich ist noch eine recht schöne große Landschaft hier«, schrieb das Literarische Conversations-Blatt anlässlich der Dresdner Akademieausstellung 1825, »eine einsame Gebirgsgegend. Trefflich sind die verschiedenen Tinten der höhern Bergregionen dargestellt: vorn, zwischen den sich thürmenden Basaltblöcken, drängen sich noch Gras und Bäumchen hervor, öher hinauf ziehen sich Nebel um die öden Bergrücken, ganz oben schimmern die Felsenstirnen, mit ewigem Schnee bedeckt, in ungetrübter Klarheit. Die völlige Einsamkeit hat hier etwas Schauerliches, man sehnt sich danach, wenigstens einen Adler oder eine Gemse zu erblicken: vergebens, kein Leben wohnt hier, als das der Luft und des Lichts, jeder Pulsschlag des Gefühls stockt in dieser Höhe!« (zit. nach: Literarisches Conversations-Blatt 1825, S. 888; auch zit. in: H. Börsch-Supan und K. W. Jähnig, Caspar David Friedrich, München 1973, S. 106). Caspar David Friedrich war nie in den Alpen, dennoch malte er mehrere Ansichten dieses Gebirges. Für die Komposition seines Gemäldes »Der Watzmann« nutzte er verschiedene Vorlagen. Zentral war für ihn eine Aquarellstudie der Gipfelpartie, die sein Schüler Johann August Heinrich vor Ort festgehalten hatte (Nationalmuseum Oslo). Zudem verwendete er eigene Skizzen seiner Reise durch den Harz. Dem Motiv des Felsens in der Mitte des Vordergrundes liegen Zeichnungen des Trudensteins am Hohnekopf in der Nähe des Brockens vom 28. Juni 1811 zugrunde (Standort unbekannt). Bereits 1824 hatte Friedrich eine großformatige Alpenlandschaft in Dresden präsentiert. Auf dem Bild war ein Blick zum Mont Blanc dargestellt (»Hochgebirge«, Öl auf Leinwand, 131 x 167 cm, ehemals Nationalgalerie Berlin, Kriegsverlust). Wie beim »Watzmann« diente auch hier eine fremde Zeichnung als Vorlage, in diesem Fall ein Blatt von Carl Gustav Carus. Friedrich malte seinen »Watzmann« wohl in Reaktion auf das denselben Gipfel zeigende, 1824 in Dresden ausgestellte Werk des 23-jährigen Ludwig Richter (Neue Pinakothek, München). Detailreiche, erzählerische Darstellungen wie diese lehnte er ab. In Friedrichs Bild erscheint der in hellem Licht strahlende die Größe und das Unermessliche der Natur verkörpernde Gletscherberg fern und entrückt, wie ein Symbol göttlicher Majestät. Zarte Dünste schweben vor den darunter liegenden Bergrücken des Archenkopfes und des Grünsteins. Subtil hat Friedrich die dort zwischen Grün und Violett changierenden Farbtöne wiedergegeben. Kein lebendiges Wesen ist in der Einsamkeit dieser Hochgebirgslandschaft zu erkennen. Die pyramidale Komposition gipfelt im leuchtenden Weiß des ewigen Eises, eine Bildidee, die Friedrich schon zwei Jahre zuvor in seinem berühmten Gemälde »Das Eismeer« (Hamburger Kunsthalle) entwickelt hatte. Eberhard Hanfstaengl, der den »Watzmann« für die Berliner Nationalgalerie erwarb, bewunderte Friedrichs »bildnerische und dichterische Kraft [...], mit der er eigenes und fremdes Naturbild in eine phantasievoll gesteigerte Form bringt, die alles Vedutenhafte verliert und zu einem Inbegriff der Gebirgsdarstellung.